Nach Promotion und kurzen Tätigkeiten am geologisch-mineralogischen Institut in Freiburg und als Lehrer in Karlsruhe, arbeitete Futterer am Berliner Museum für Naturkunde und später als Privatdozent für Geologie und Paläontologie an der Berliner Universität. 1895 wechselte Karl Futterer als außerordentlicher Professor für Geologie und Mineralogie an die Technische Hochschule Karlsruhe, erhielt dort zwei Jahre später eine ordentliche Professur und bekleidete ab 1899 noch das Amt des Vorstandes der mineralogisch-geologischen Abteilung am Großherzoglichen Naturalienkabinett.
Verbindungen
Museum für Naturkunde Berlin ; Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin ; Technische Hochschule Karlsruhe