Landfermann berichtet seiner Tochter Flöry Baedeker, geb. Landfermann, von den Plänen ihres Bruders Paul Landfermann zu Weihnachten und gibt Hinweise für ein Geschenk. Er äußert sich zu Namensgebung und Taufe seiner Enkelin Johanna, der Tochter von Melli Landfermann (vermutl. verh. Hannesen), und zu den Mühen von Hannesens Pfarramt in Mühlheim und bittet Fritz Baedeker sich zu den Reiseplänen für Italien zu äußern.
Luise Landfermann, geb. Winter, fügt hinzu, dass sie ein Blatt und einen Zeitungsartikel beilege und kommentiert den Namen der Enkelin Johanna.