Fritz Baedeker schreibt an seine Frau Flöry, die sich in Weinheim bei ihren Eltern befindet. Er äußert sein Bedauern über die ausgefallene Moselreise, aber auch sein Verständnis, da es dem Sohn Hans gesundheitlich nicht gut gehe. Er berichtet detailliert von seinen Reisestationen auf dem Weg nach Weinheim und schlägt vor, sich in Koblenz zu treffen und von dort gemeinsam nach Weinheim zu reisen.
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