1139 Neuzugänge

James Bennett jr. flüchtet aus einem explodierenden Luftballon

ein Esel belehrt James Gordon Bennett jr., den Herausgeber des New York Herald

die Mitglieder des Tammany-Rings spielen mit Justitia Blindekuh

mehrere Männer möchten das Senatsgebäude betreten

ein Anwalt, der als Fuchs dargestellt wird, hält vor einer Jury aus Gänsen ein Plädoyer

zwei Männer werden als Engel dargestellt

der Papst beobachtet vom Strand aus, wie das Boot der Jesuiten im Meer untergeht

Jay Gould wird mit einem Gewehr bedroht, um ihm gestohlenes Geld abzunehmen

ein totes Pferd, das Bürgermeister Hall dargestellt, wird in einen Fluss geworfen

ein überdimensionaler Finger deutet auf Abraham Hall und andere Mitglieder des Tammany-Rings. Herkules säubert unterdessen das Rathaus von New York

Nathaniel Banks überreicht sein Rücktrittsgesuch als Vorsitzender der Auswärtigen Ausschusses des Kongresses

Senator Sumner forderte, die Namen aller Schlachten des Bürgerkrieges, die auf den Flaggen der amerikanischen Armee erwähnt wurden, zu streichen

James Froude wird von einer irischen Frau aus dem Haus gewiesen. Uncle Sam und Columbia sind darüber entsetzt

der englische Historiker James Froude gräbt in Gegenwart von Columbia Pflanzen aus einem Garten aus

Jay Gould bläst Daniel Drew mit einem Blasebalg in die Luft

zwei Jungen streiten sich auf der Straße

Tom Field versucht vor der Polizei zu fliehen

Columbia kniet vor den Trümmern von Boston. Über ihr schwebt ein Dämon

Carl Schurz trägt einen Rucksack und eine Tasche bei sich

zahlreiche Politiker der Demokratischen Partei versuchen die eingestürzte Tammany-Hall zu restaurieren, indem sie die Trümmer mit Plakaten und Zeitungen verdecken

Greeley wird bei einem Reiterturnier von Grant aus dem Sattel geworfen

Greeley wird auf einer Bahre zu seiner Farm getragen

Horace Greeley unterhält sich mit einem Wal, der die Demokratische Partei darstellt

Uncle Sam riecht an einem verfaulten Ei

Carl Schurz sucht in seiner Hosentasche nach den Wählerstimmen der Deutsch-Amerikaner

die Zeichnung besteht aus 2 Bildern, die beide beschrieben werden: 1) Eine Darstellung von H. Clay. Text: I would rather be right than to be President. - H. Clay. 2) Eine Darstellung von Horace Greeley. Text: I would be any thing to be President

Francis Kernan kniet vor Pius IX. nieder und küsst ihm die Hand

Tweed wird als eine Indianerfigur für Tabakwerbung dargestellt, die sich an den Mantel von Greeley angehängt hat

Uncle Sam und Horace Greeley sitzen an einem Tisch. Greeley liest die Zeitung

Greeley sitzt mit Columbia zusammen auf den Stufen des Weißen Hauses

Greeley klemmt seinen Fuß in einem Baumstumpf ein

Anhänger von Greeley versuchen einen Umzug republikanischer Veteranen zu stören. [In der Zeichnung befinden sich mehrere Textblöcke]

Greeley lässt sich von den Männern zu seinem Wahlsieg in Georgia beglückwünschen, die die Afroamerikaner mit Waffengewalt von der Wahl abgehalten haben (zu S. 803)

ein Geier breitet seine beiden Flügel aus, von denen einer die Nordstaaten mit dem Tammany- Ring und der andere die Südstaaten mit dem Ku-Klux-Klan darstellt

die Zeichnung besteht aus 6 Bildern. Die Bilder stellen in satirischer Weise den Wahlkampf Greeleys dar

Uncle Sam möchte ein Schürzenband durchschneiden, das einen amerikanischen katholischen Priester mit dem Papst verbindet

Columbia fasst Greeley am Kragen, um ihn auf ein Denkmal zu Ehren der im Bürgerkrieg gefallenen Soldaten hinzuweisen

Uncle Sam und John Bull sind dabei sich die Hände zu reichen

die Zeichnung besteht aus zwei Bildern, die beide beschrieben werden: 1) John Bull schießt mit einem Pfeil auf einen Apfel, den Uncle Sam auf dem Kopf balanciert. Das Internationale Schiedsgericht und zahlreiche europäische Staatsmänner schauen zu. 2) John Bull küsst Uncle Sam, der den durchschossenen Apfel in der Hand hält. Text: The last scene of the William Tell tragedy

Greeley hält in der eingestürzten Tammany Hall eine Wahlveranstaltung ab

Uncle Sam untersucht Greeley und empfiehlt ihm, sich ebenso wie Sumner bei einer Europareise zu erholen

Grant fordert Greeley auf, ihm die Hand zu reichen

Charles Sumner ist dabei, die USA mit einem Schiff nach Europa zu verlassen

Greeley versucht von der einen Seite des Kriegsgefangenenlagers Andersonville aus, einem Mann auf der anderen Seite die Hand zu reichen. Das Lager selbst ist ein Friedhof

General Dix gibt Uncle Sam den Befehl, die amerikanische Flagge zu bewachen

Greeley steht seinem Ebenbild gegenüber, einmal als Kandidat der liberalen Republikaner und einmal als Kandidat der Demokraten

ein Wolf, der die Kleidung von Horace Greeley trägt, schleicht sich an eine Schafherde heran, die von Uncle Sam und Columbia bewacht wird

Greeley reicht Wilkes Booth, dem Mörder Lincolns, über das Grab des Präsidenten hinweg die Hand und verbeugt sich vor ihm

Richter Barnard wird von einer Bank geworfen

Schurz, als Richard III. dargestellt, schläft, und im Traum erscheinen ihm die Opfer verschiedener Verbrechen

Greeley versucht einen großen Obelisken, auf dem angebliche Verbrechen der Südstaatler und der Demokraten aufgelistet sind, mit seinem Hut und Mantel zu bedecken

die Herausgeber der New York World und der Tribune, Marble und Reid, spielen zusammen Geige

Fenton, der als Fuchs dargestellt wird, überlegt sich eine List, um an Trauben heranzukommen, die für ihn zu hoch hängen

Greeley und Reid versuchen aus ihren Anhängern eine Armee zu rekrutieren

Greeley bestreicht den angeketteten Tammany Tiger mit der weißen Farbe der Reform

Reid bestreicht Horatio Seymour mit der weißen Farbe der Reformpolitik und bewirft General Dix mit Schmutz

Greely und Sumner fordern einen Afroamerikaner dazu auf, den Mördern seiner Familie die Hand zur Versöhnung zu reichen

Uncle Sam spricht mit Carl Schurz, der wütend an einem Konzertflügel sitzt

Phineas Barnum zeigt Greeley in einem Mantel, der mit dessen widersprüchlichen Forderungen beschrieben ist

Sumner kniet am Grab von Preston Brooks und legt Blumen nieder.

Greeley und Gratz Brown schlafen unter einem Baum. Vögel bringen ihnen die Stimmzettel, die für Grant und Wilson abgegeben wurden

Columbia beobachtet durch ein Fenster, wie Tweed Greeley dazu zwingt, heiße Kastanien von einer Herdplatte zu holen

Anhänger von Greeley verstecken sich in einem trojanischen Pferd, um damit in Washington einzudringen (zu S.618)

Horace Greeley reicht William Tweed die Hand

Greeley reicht einem Südstaatler, der zwei Soldaten der Nordstaaten erschossen hat, die Hand

Politiker und Wähler der Demokraten versuchen die Säule der Republik um zustürzen. In der Zeichnung befindet sich ein Textblock

Horace Greeley heiratet eine Frau, die bereits auf dem Sterbebett liegt

Uncle Sam spricht vor dem Internationalen Schiedsgericht in Genf (zu S. 586)

eine Schlange, die Demokratische Partei, bedroht Horace Greeley, der als Kröte dargestellt wird

Greeley begrüßt zwielichtige Anhänger der Demokratischen Partei mit Handschlag

Greeley löffelt eine Schüssel aus, die mit seinen eigenen Worten und Taten gefüllt ist

Greeley peitscht einen Politiker der Demokraten aus, der an einem Pranger steht

Greeley betrachtet mit Freude die Kriegszerstörungen und die Verarmung in den Südstaaten

Carl Schurz küsst Horace Greeley, der als Affe an einer Leine dargestellt wird

Darstellung einer Szene aus Shakespeares "Kaufmann von Venedig"

Grant tritt dem britischen Löwen auf den Schwanz

Sumner wärmt in der Küche des Senats ein altes Gericht auf

Uncle Sam gratuliert Grant zur erneuten Nominierung als Präsidentschaftskandidat, während Columbia Abfall aus dem Weißen Haus fegt. [In der Zeichnung befindet sich ein Textblock]

Senator Sumner will einen Pfeil auf Grant abschießen, aber sein Bogen zerbricht

der Mantel und der Zylinder Greeleys hängen über einer Stange in einem Gewitterregen

Carl Schurz sitzt ratlos vor einem Konzertflügel

Columbia kommandiert eine Geschützbatterie

Grant fordert Greeley dazu auf, seine Schuhe vor dem Bett stehen zu lassen

Whitelaw Reid tritt vor einer Menschenmenge als Leierkastenmann auf und Greeley, als Affe dargestellt, sammelt mit einer Büchse Wählerstimmen ein

Greeley steckt sich Federn mit einer Aufschrift an seinen Zylinder

Greeley sitzt als Henne in einer Kiste und brütet ein Ei aus. Schurz steht als Hahn dabei und schaut zu

Greeley wurde auf den Rücken eines Pferdes gebunden, das mit ihm über einen felsigen Abhang galoppiert

Columbia malt ein Sprichwort an eine Wand im Weißen Haus

Horace Greeley hält eine Posaune in der Hand

Grant, in der Darstellung als Wilhelm Tell, weigert sich, sich vor dem Zylinder und Mantel von Greeley zu verbeugen