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Vorsatz
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Vorrede
Inhalt dieses Trostbuchs
Das I Buch. Wie sich die Krancken zum tod bereiten und wie die Kranckenpfleger alles was sie daran behinderen mag füglich aus dem wege reumen sollen
Das I Capittel. Das man sich Kranckheiten alsbald in den willen Gottes ergeben, und die vorbereitung zum tod ernstlich machen soll
Das II Capittel: Erzehlung der vornembsten stücke, dadurch die Krancken an der vorbereitung zum tod bißweilen verhindert werden
Das III Capittel. Wie man mit einen Krancken umbgehn soll, der sich durch unordentliche liebe zu diesem leben, und durch schrecken für dem zeitlichen tod, an der vereinigung mit Gott behindern lesset
Das IIII Capittel. Wie man einem Krancken begenen sol, der so hart an zeitlichen gütern oder ehren hengt, das er von der bereitung zum tod nicht hören wil
Das V Capittel. Wie man mit einem Krancken umbgehen soll, der sich mit seinen Eltern, Ehegemahl, Kindern, verwanten, oder Freunden und bekannten so hoch bekümmert, das er der vorbereitung zum tod darüber vergisset
Das VI Capittel. Wie man sich bey einem Krancken halten sol, der in seinen weltlichen hendeln und geschefften so tieff verwirret ist, das er sich nicht heraus wicklen, und zu Gott schicken kan oder wil
Das VII Capittel. Wie man mit den Krancken umbgehen soll, die so viel darauff gedencken, wie dem leib durch einige Artzeney möge geholffen, und die eusserliche schmertzen gelindert werden, das sie Gottes und der seele darüber vergessen
Das VIII Capittel. Wie man einem Krancken begegnen soll, der so verdrüssig und ungedültig ist, das man von der vereinigung mit Gott, und von sachen seiner seligkeit, mit ihm nicht reden oder handeln kan
Das IX Capittel. Wen sich einer in der Kranckheit mutwillig stellet, und wil sich aus lauterm freuel nirgends hin berichten lassen, wie man mit demselbigen handeln soll
Das X Capittel. Wie man mit einem Krancken handeln sol, der so raum von gewissen ist, das er nicht viel wercks davon macht, ob er mit Gott vereinigt oder unvereinigt sey, wen er soll aus der welt scheiden
Das XI Capittel. Wie man einen Krancken berichten soll, der stets Cras, Cras singet, und wil die vereinigung mit Gott immer aus einem tage in den andern verweilen
Das XII Capittel. Wie man mit einem Krancken umbgehen soll, der ihm etwan der Religion halben ein bedencken macht, und wirt dadurch an der vereinigung mit Gott behindert
Das XIII Capittel. Wie man bey einem Krancken, nachdem er nu seine vorbereitung zum tod gemacht, alles versehen sol, das er in einem guten wesen bleibe, bis die kranckheit auff einen oder den andern weg ihren ausschlag nimpt
Das II Buch. Wie man mit einem Krancken umbgehen und was man mit ihm handeln sol weil er noch sein gehör sprache und verstand hat
das I Capittel. Das man ihn auff die unendliche Barmhertzigkeit Gottes, und auff den tewren tod Jesu Christi, als den einigen grund seiner seligkeit, starck weisen und vertrösten soll
Das II Capittel. Wie der Krancke das heilige leiden Jesu Christi bedencken, und ihm selbs, nach seiner gelegenheit zu nutz machen soll
Das III Capitel. Das heilige Vatter unser, nach eines Krancken gelegenheit, auff zweierley weise erkleret
Das IIII Capittel. Wie man mit dem Krancken umbgehen sol, wenn er etwan im Glauben anfechtung leidet
Das V Capittel. Wie man mit dem Krancken handeln sol, wen er umb seiner sünde willen angefochten wirt
Das VI Capittel. Wen der Krancke des langweiligen legers, oder der hefftigen schmertzen halben, mit ungeduld uberfallen wirt, wie mans alsdan mit ihm halten sol
Das III Buch. Wie man mit einem Krancken umbgehen sol der kleinmütig ist und mit verzweivelung angefochten wirt
Das IIII Buch. Wen das stündlin da ist und der mensch anfengt mit dem tod zuringen wie man sich alsdan bey ihm halten sol bis die seele vom leib scheidet
Das I Capittel. Wie man einen menschen gegen den antringenden todkampff berichten, sterken, trösten, und ihm zum gebet anweisung geben soll
Das II Capittel. Allerley tröstliche Ansprach, und Ermanung an den Krancken, wen er nu in den zügen ligt, mit angehengten Gebetlin
Das III Capittel. Wie man mit dem sterbenden umbgehen sol, wen die kreffte gar hinfallen, auch die sprach, das gesichte und gehör vergehet, und funft andere zeichen des nahenden tods verhanden sind
Das IIII Capittel. Wie man sich bey den sterbenden halten sol, welche gehör- und sprachlos, auch one verstand in langen und schweren zügen ligen
Das V Capittel. Wie mans mit dem sterbenden halten sol, wen es nun augenscheinlich zum letzten scheiden gehet, und die seele jetzt ausferet
Vorsatz
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