Der Anti-Rembrandt : Bismarck als Erzieher ; Borussen gewidmet. Gotha : Schwalbe, 1891
Inhalt
- PDF Vorderdeckel
- PDF Vorsatz
- PDF Titelblatt
- PDF Inhalt.
- PDF I Vorwort: Rembrandt unser neuester "Ion".
- PDF 1 I. "Rembrandt als Erzieher" und die "Deutsche Rundschau" von Berlin.
- PDF 9 II. Etwas Goethedeutliches über "Rembrandt als Erzieher".
- PDF 17 III. Die Schillerklassik schon Rembrandts über das "Germanentum".
- PDF 26 IV. Der Grundsturz des Germanentums in der Griechlingsromantik.
- PDF 39 V. Die Neugermanenmusik und das alte Reformationselend.
- PDF 54 VI. Das Heldenmark der Volksgymnastik im Neugermanen.
- PDF 61 VII. Christologisches, die "3. Reformation" und der - "heimliche Kaiser".
- PDF 69 VIII. Bismarck eigens als Turnerzieher des "Mark= und Bein=durchgrifflichen".
- PDF 78 IX. Die Markvergiftung des "Turnens" schon im Kantkriticismus.
- PDF 86 X. Das Ende der Gymnastik, nochmal in der Athletik des Zirkus.
- PDF 99 XI. Der "Zentralausschuß für "Jugend= und Volksspiele"".
- PDF 108 XII. Das Anglomanentum unsrer Griechlingsromantik nach Goethe.
- PDF 116 XIII. Auf der Horenschwelle des zweiten, wie des ersten Revolutionsjahrhunderts - Schiller!
- PDF 128 XIV. Die Schweiz des "Tell", das Ende auch der Epik und aber Bismarcks Drohnis.
- PDF 139 XV. Die Lehre und "Ehre" des Suff= wie "Rembrandt" =korpsburschen.
- PDF 152 XVI. Statt Bismarck=vergötterung wirkliches "Bismarcktum".
- PDF 163 XVII. Und die Erlösung vom Entzweibildungssystem in "Lernschule und Kriegsheer"!
- PDF 171 XVIII. Nach dem Erziehungsbegriff schon Unsres Kaisers Friedrich III.!
- PDF Vorsatz
- PDF Rückdeckel
