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Mörin Eyne Schöne kurtzweilige vnd liebliche Histori welch durch weiland Herr He [35.65 mb]
Reference
Stadtbibliothek Worms
Mörin. Eyne Schöne kurtzweilige vn[d] liebliche Histori, welch durch weiland Herr Herman von Sachsenheym Ritter (eyns abentheurlichen Handels, halbe[r] [...] / [Hrsg. von Johannes Adelphus...]. Wormbs : Wagner, 1539
Content
Front cover
Vorsatz
Title page
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Dem Strengen Edlen Herrn Herrn Jacoben Bock Rittern etc. Seinem guenstigen lieben Herrn / Embeur Johannes Adelphus Physicus / alle Zeit seinen willigen dienst etc.
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Kurtzer inhalt vnd begriff dises nachvolgenden Buechlins.
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Ir
Wie eyn strenger Ritter genant Herr Herman von Sachsenheym / auff eyn Zeit vo seinem Schloß / in des Meyen luft / eyn kleyne weil / wolt spacieren gehn / vnnd jn der weg hindan trug ...
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Wie sich das Zwerglin den Parsifant / vnnd den Ritter in der thruhen / sampt dem gezelt / mit zauberlist über Meer furt.
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IIv
Histori von Hermann von Wie der Ritter widerumb auß der truhen gelassen ward.
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IIIv
Wie der Ritter vntrewlich von der Koenigin herrschafft empfangen / als er vom Zwerglin mit künsten und zauber list / im schlaff / über Meer gefürt ward.
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IVv
Wie die Moerin den Ritter Citiert / vnnd jm mit dem stab für gericht gebot.
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Vr
Wie der Ritter in das Bloch gelegt ward.
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Vv
Wie der Ritter mit eynem grossen heer für gericht gefürt ward.
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VIv
Wie der Ritter auff eynem alten Esel / oder Maulthier / hinderwertlingen / mit vil gespoett / eynem seltzamen geschrey / vnd eyner grossen menig volcks / zu fraw Venus der Koenigin / gefürt ward.
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VIIv
Wie der Eckart dem Ritter troestet.
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VIIIr
Wie der Koenig vnnd seine Raedt / alle dem Ritter gern das best hetten gethon / Aber fraw Venus die Koenigin wolt jn nur todt haben.
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IXr
Wie der Ritter von den scherganten oder stattknechten / in die schrancken / zu der Koenigin / für gericht / gefürt ward.
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IXv
Wie die Koenigin die Moerin berüffen laßt / vnnd sie zu jrem Procurator vnnd Fürsprechen nam.
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Xr
Wie sich der Koenig mercke ließ / daß er der Koenigin bessers / dan dem Ritter / gund / wie wol er eyn gleicher richter sein solt.
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XIr
Wie fraw Venus die Koenigin fuer den radt tratt mit der Moerin / welche jr Rednerin vnnd Fürsprech ware / vnd anfieng auff den Ritter zu klagen.
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XIv
Wie der Koenig beyde partheien hieß abtretten / do mit sich fraw Venus moecht bedencken / auff des Eckarts gethone antwort.
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XIIv
Wie der Ritter wider fuer gericht gefürt ward.
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XIIIr
Wie das vrtheyl verlesen / vnd erkant ward / daß der Ritter frei ledig vnd vngebunden solt vor gericht stehn.
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XIIIv
Wie die Moerin jr klag an fieng in das recht.
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XIVr
Wie Eckart mit dem Ritter / Schreiber / Roener / vnnd Warner abtratten / sich zu vnderreden.
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XVr
Wie Eckart / des Ritters Fürsprech / antwort in das recht / auff der Moerin klag.
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XVIr
Wie die Koenigin mit jren Fuerstin / vnd der Moerin / in jr gemach gieng / sich zu bedencken auff Eckarts red / die er gethon hatt.
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XVIIr
Wie die Moerin dem Eckart antwort gab / von der Koenigin wegen / vermeynt de Ritter zu weere / daß man jm deb eydt nit geben solt / wie wol es nit helfen mocht.
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XVIIv
Wie Eckart des Ritters eydt erbot / wider die Koenigin fraw Venus.
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XVIIIr
Wie fraw Venus die Koenigin zum andern mal / eyn harte klag auff den Ritter thet.
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XIXr
Wie sich Eckart mit dem Ritter besprechen wolt / die klag der Moerin rechtlich zu verantworten.
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XXIr
Wie der Koenig beyde partheien hieß abtretten / sich mit seinen raedten zu vnderreden.
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XXIIv
Wie der Keyser vnd die Koenigin / sampt jrem hoffgesind zu disch giengen / vnd / nach Heydnischem sitten / auff der erden sassen / als dan do zu land gewonheytist.
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XXVIr
Wie man dem Ritter hoeflich / mit grossem Triumpff / koestlichen tranck schickt.
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XXVIIv
Wie die Moerin das vrteyl begert vnd fordert von der Koenigin wegen.
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XXVIIIr
Wie die vrtheyl verlesen / die do lang gezweyet ware von des Koenigs raedten / vnd er zum theyl ledig erkant ward.
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XXIXr
Wie der ander schreiber die vrtheyl laß / von der andern partheien außgesprochen / darauff der Koenig das merer theyl sein vrtheyl auch gesetzt hett.
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XXXv
Wie der Ritter dem Koenig sagt / wer fraw Abentheuer sei.
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XXXIIr
Wie der Ritter kurtzweil hett mit eynem hoffnarrn / vnd wie er seltzam geschicht erzalt / beschehen von eyner Hexen / Vnholden / oder Zaubersen.
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XXXVIr
Wie der groß Hoffmeyster dem Ritter abermals ehrlich essen schickt von des Koenigs hoff.
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XXXVIIv
Wie man den Ritter holt zu dem gestech / vnd jm eyn alt Maulthier bracht / in gespoett darauff hin zu reidten.
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XXXVIIIv
Wie der Ritter zu der Koenigin gefürt ward / das gestech zu besehen.
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XLr
Wie die Moerin mit der Koenigin ritt / zu gebieten / auffhoeren zu stechen / welchs sie vmb des Koenigs willen thet.
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XLVIv
Beschluß der vorgehnden Historien.
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XLVIIr
Register / in welchem leicht lich zu finden ist der gantz inhalt diser historien.
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(Impressum)
Vorsatz
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